Am nächsten Tag stand zum Mittag das Rafting an, daher konnten wir den Vormittag etwas ruhiger angehen lassen. Zum Frühstück haben wir ein Café gefunden, dass nicht nur Crêpes im Angebot hatte: Mocha Maya’s. Das glutenfreie Angebot war sehr gut, und süße Crêpes werden hier warm serviert!
Zurück am Motel konnten wir noch ein wenig im Fluss spazieren gehen. Das
Rafting geht nämlich erst los, wenn das örtliche Wasserkraftwerk seine Schleusen öffnet. Davor ist der Fluss gerade mal knietief. Auch mit geöffneten Schleusen war das Rafting doch eher ein Paddelausflug mit 3 Stromschnellen. Trotzdem hat der Veranstalter für genug Unterhaltung gesorgt: Rodeo in einer Stromschnelle auf der Spitze des Boots, Wasserschlacht auf dem Fluss und akrobatische Einlagen.
Zum Abschluss des Tages sind wir in Shelburne Falls spazieren gegangen und haben uns die „Potholes“ angesehen. Hier haben sich Steine im Flussbett verfangen und wurden durch die Strömung so lange herumgewirbelt, bis sie sich ein Loch gefräst haben. Als sie dann in dem Loch gefangen waren, konnten sie es noch weiter ausbauen und haben diese interessanten Gebilde hinterlassen:
Und das war der letzte Tag unseres langen Wochenendes.